Was bleibt nach dem Seniorenmärit 2014 in Erinnerung, abgesehen von der versuchten (und gelungenen) Tandemfahrt, spontanen Tanzeinlagen und vielen verteilten Flyern? Ein persönlicher Rückblick von Annina Reusser.
Sonntag, 19.10.2014
Was bleibt nach dem Seniorenmärit 2014 in Erinnerung, abgesehen von der versuchten (und gelungenen) Tandemfahrt, spontanen Tanzeinlagen und vielen verteilten Flyern? Ein persönlicher Rückblick von Annina Reusser.
Auch dieses Jahr war UND – Generationentandem am Seniorenmärit in Thun präsent. Zusätzlich zum Stand auf dem Rathausplatz hatten wir uns im Innern des Rathauses eingerichtet, um SeniorInnen, BesucherInnen des Märits, ins Gespräch zu verwickeln und vor allem zu Wort kommen zu lassen.
Wie leben Sie den Generationendialog? Haben Sie Kontakt zu der jungen Generation? Was wollten Sie den «Alten» und den «Jungen» schon immer einmal sagen? So und ähnlich lauteten die Fragen, die wir gesprächswilligen Frauen und Männern stellten. Verschieden waren die Menschen, unterschiedlich die Antworten, aber alle ausnahmslos interessant und bereichernd. Hier eine Auflistung dessen, was mir nach dem Märit durch den Kopf ging und hängen geblieben ist:
Um den Generationendialog entstehen lassen zu können, braucht es einen Schritt von beiden Generationen, Alt sowohl als Jung. Wir müssen aufeinander zugehen, um in Kontakt zu kommen. Das mag nicht immer so leicht fallen, aber wertvoll und wichtig ist es alleweil. So war auch die Tandemfahrt von Livia Thurian und Herbert Schweizer von UND nur möglich, da sich die beiden auf einander eingelassen haben. Und es sieht gar nicht mal so schlecht aus…